klassismus ist keine
kunstepocheENGLISCH
kikk-kollektiv – Bildung, Beratung, Aktivismus und
Empowerment rund um's Thema Klasse und Klassismus in Berlin und darüber hinaus
We are KIKK
Wir haben uns den Widerstand gegen Klassismus zur Aufgabe gemacht. Wir
verstehen uns als Bildungsbande und Politgruppe, die in Berlin zuhause
ist und überall dort, wo Menschen sich mit Klassismus auseinandersetzen
möchten, tätig wird.
-
Wir arbeiten vor allem parteiisch für und mit negativ von Klassismus
Betroffenen. - Unsere Arbeit richtet sich grundsätzlich an alle.
- Wir möchten Raum schaffen, in dem sich Menschen ihrer eigenen Position in
der Gesellschaft (Klassenposition) bewusst werden. - Mitbestimmung, Selbstbestimmung und Solidarität sind Ziele unserer Arbeit..
Wir
arbeiten in kollektiver From zusammen. Das bedeutet, dass wir keine
formalen Hierarchien haben und unser Einkommen was wir durch die Arbeit
bei kikk verdienen kollektiv erhalten und verteilen. Das Kollektiv
besteht zur Zeit aus 10 Personen die sich in verschiedenen Feldern
unserer Arbeit engagieren.
Falls du Interesse hast mehr zu erfahren oder dich beteiligen möchtest melde dich gerne bei uns!
Klassismus ist kaum Thema, weder in Wissenschaft, noch in der politischen Praxis oder Bildungsarbeit.
Dabei sortiert unsere Klassengesellschaft jedoch unser aller Leben.
Wir möchten, motiviert aus eigener Erfahrung und einer Utopie von einer gerechteren Welt, dies verändern.
kikk – klassismus ist keine kunstepoche versteht sich als
Bildungskollektiv mit emanzipatorischem Bildungsverständnis und
Anspruch.
Unser
thematischer Fokus ist dabei der Themenkomplex Klasse und
(Anti-)Klassismus, das heißt auf die Unterdrückung bzw. Diskriminierung
aufgrund der Klassenherkunft und Klassenposition (oft auch als soziale
Herkunft und Position bezeichnet).
Wir knüpfen an gesellschaftliche
Diskurse um soziale Ungleichheit und Bildungsungerechtigkeit in
kapitalistischen Gesellschaften an.
Wir beziehen uns dabei auf
Perspektiven der (kritischen) Gesellschaftswissenschaften und
Perspektiven von progressiv-emanzipatorischen (sozialen) Bewegungen. Mit
unseren Angeboten von Einstiegs- und Vertiefungsworkshops über
Multiplikator*innen-Seminare bis hin zu Vorträgen, Beratung und
klassismussensibler Mediation sind wir Akteur*in der außerschulischen
Jugend- und Erwachsenenbildung. Unsere Angebote sollen für negativ von
Klassismus Betroffene ein Impuls für Empowerment sein können und alle
anderen sensibilisieren.
Dabei nehmen wir eine macht- und
herrschaftskritische Perspektive sowie eine intersektionale, d.h. die
Verschränkung von Diskriminierungsformen bewusste, Haltung ein. Wir
beziehen klare Position gegen jedes menschenverachtende Verhalten und
sind dabei fehlerfreundlich.
Unsere methodisch kreativen und
partizipativen Bildungsformate sind handlungs- und prozessorientiert,
werden den Bedürfnissen der Teilnehmenden bzw. der Zielgruppe angepasst
und arbeiten mit biographischen Erfahrungen, Emotionen und
Selbstreflexionsmöglichkeiten.
kikk
– klassismus ist keine kunstepoche versteht sich als Bildungskollektiv
mit emanzipatorischem Bildungsverständnis und Anspruch.
Unser
thematischer Fokus ist dabei der Themenkomplex Klasse und
(Anti-)Klassismus, das heißt auf die Unterdrückung bzw. Diskriminierung
aufgrund der Klassenherkunft und Klassenposition (oft auch als soziale
Herkunft und Position bezeichnet).
Wir knüpfen an gesellschaftliche
Diskurse um soziale Ungleichheit und Bildungsungerechtigkeit in
kapitalistischen Gesellschaften an.
Wir beziehen uns dabei auf
Perspektiven der (kritischen) Gesellschaftswissenschaften und
Perspektiven von progressiv-emanzipatorischen (sozialen) Bewegungen. Mit
unseren Angeboten von Einstiegs- und Vertiefungsworkshops über
Multiplikator*innen-Seminare bis hin zu Vorträgen, Beratung und
klassismussensibler Mediation sind wir Akteur*in der außerschulischen
Jugend- und Erwachsenenbildung. Unsere Angebote sollen für negativ von
Klassismus Betroffene ein Impuls für Empowerment sein können und alle
anderen sensibilisieren.
Dabei nehmen wir eine macht- und
herrschaftskritische Perspektive sowie eine intersektionale, d.h. die
Verschränkung von Diskriminierungsformen bewusste, Haltung ein. Wir
beziehen klare Position gegen jedes menschenverachtende Verhalten und
sind dabei fehlerfreundlich.
Unsere methodisch kreativen und
partizipativen Bildungsformate sind handlungs- und prozessorientiert,
werden den Bedürfnissen der Teilnehmenden bzw. der Zielgruppe angepasst
und arbeiten mit biographischen Erfahrungen, Emotionen und
Selbstreflexionsmöglichkeiten.
Klassismus
Mit unserer Workshops arbeiten wir daran mit den Teilnehmen ein
Verständnis von Klassismus zu entwickeln und die eigene Position in der
Gesellschaft in dieser Hinsicht zu verstehen
- Wir arbeiten theoretisch und praktisch.
- Wir nehmen eine macht- und herrschaftskritische Perspektive ein.
- Wir sind uns der Intersektionalität, also der Verschränkung von Diskriminierungsformen, bewusst.
- Wir arbeiten biographisch und selbstreflektiert.
- Wir haben den Anspruch, methodisch kreativ zu sein.
Wir arbeiten selbstbestimmt und beziehen klare Position gegen jedes menschenverachtendes Verhalten.
Wir
haben Erfahrungen im Workshopbereich von Grundschüler*innen bis
Uniseminare. Von freien politischen Gruppen bis zur gewerkschaftlichen
Weiterbildung.
Schickt uns gerne eine unverbindliche Anfrage und wir kommen über alle weiteren Details ins Gespräch.
Was passiert noch bei Klassismus?
Menschen werden bestimmte abwertende Eigenschaften und Fähigkeiten
klischeehaft zugeschrieben, zum Beispiel ein bestimmter Geschmack oder
eine bestimmte Sprache.
Diese Zuschreibungen werden oft von denen
gemacht, die sich in machtvolleren Positionen befinden viele Vorteile,
also Privilegien haben.
Von den Betroffenen werden diese
Zuschreibungen verinnerlicht – das heißt Betroffene glauben selbst
daran, dass sie so sind und deshalb weniger Anerkennung verdienen.
Ein Beispiel: Sozialhilfeempfänger*innen werden im TV immer wieder auf dieselbe Weise klischeehaft dargestellt.
Außerdem
wird den Menschen in unserer Gesellschaft erzählt, dass Erfolg davon
abhängig ist, wie sehr sie sich anstrengen. Wer viel leistet, wird
angeblich dafür belohnt. – Mit einem guten Job und viel Gehalt zum
Beispiel. Jedoch ist es nicht für alle gleich möglich, Erfolg zu haben.
Ein
Beispiel hierfür: Schüler*innen, deren Eltern keinen formal hohen
Bildungsabschluss, wie zum Beispiel Abitur, haben, wird sowohl von
Lehrpersonen als auch den eigenen Eltern oft weniger zugetraut. Sie
haben deshalb schlechtere Chancen, in der Schule Erfolg zu haben.
Klassismus im Alltag
In unserem Alltag ist Klassismus allgegenwärtig und doch oft unsichtbar und unhinterfragt.
Klassistische
Diskriminierung drückt sich in vielfältiger Weise aus. Betroffene
Menschen werden of ignoriert und erfahren Gewalt.
Genau wie andere
menschenverachtende Denk- und Handlungsmuster wie zum Beispiel
Rassismus, Sexismus und Ableismus ist Klassismus durch Macht- und
Herrschaftsverhältnisse tief in der Gesellschaft, in Gesetzen und
Behörden verankert.
Deshalb denken wir als in dieser Gesellschaft aufgewachsene Menschen klassistisch, auch wenn wir es nicht wollen.
Intersektional
Klassismus ist mit anderen gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeiten verschränkt.
Diskriminierungskategorien
wie Geschlecht, Sexualität, ethnische Herkunft, Religion, Alter,
Ability und eben Klasse wirken nicht allein, sondern vor allem im
Zusammenspiel mit den anderen. Diese Wechselwirkung wird
Intersektionalität genannt. Im Missy Magazin findet sich eine kurze Erklärung von Intersektionalität.
Auch
wir glauben, dass Formen von Diskriminierung und Unterdrückung nicht
getrennt voneinander betrachtet und bekämpft werden können!
Übrigens:
Der Begriff Klassismus taucht erstmals Mitte der 1970er Jahren in den
USA unter feministisch-lesbischen Gruppen auf und ist fast genauso alt
wie der Begriff Sexismus.
Bildung
Mit unserer Workshops arbeiten wir daran mit den Teilnehmen ein
Verständnis von Klassismus zu entwickeln und die eigene Position in der
Gesellschaft in dieser Hinsicht zu verstehen
- Wir arbeiten theoretisch und praktisch.
- Wir nehmen eine macht- und herrschaftskritische Perspektive ein.
- Wir sind uns der Intersektionalität, also der Verschränkung von Diskriminierungsformen, bewusst.
- Wir arbeiten biographisch und selbstreflektiert.
- Wir haben den Anspruch, methodisch kreativ zu sein.
Wir arbeiten selbstbestimmt und beziehen klare Position gegen jedes menschenverachtendes Verhalten.
Wir
haben Erfahrungen im Workshopbereich von Grundschüler*innen bis
Uniseminare. Von freien politischen Gruppen bis zur gewerkschaftlichen
Weiterbildung.
Schickt uns gerne eine unverbindliche Anfrage und wir kommen über alle weiteren Details ins Gespräch.
Unser Workshopangebot
Kurzvortrag
In einem Kurzvortrag von 1-2 Stunden erklären wir unser Verständnis von Klassismus
Halbtagesworkshop
Beim Halbtagesworkshop verbinden wir einen Input zu Klassismus mit thematischen Schwerpunkten der Gruppe
Tagesworkshop
Im Tagesworkshop ist ausreichend Zeit ein Verständnis von Klassismus zu
entwickeln und die eigene gesellschaftliche Position zu reflektieren
Wochenendseminar
Das Wochenendseminar bietet die Möglichkeit ein Verständnis von
Klassismus zu entwickeln, eigene Verwicklungen im System zu verstehen
und zu schauen wie sich dagegen engagiert werden kann.
Individuell
Wir können gerne frei ins Gespräch kommen und individuelle Konzepte entwickeln
Beratung
Wir beraten euch bei folgenden Fragen:
-
Wohn- und Hausprojekte: klassismussensibles Zusammenwohnen
- Prozessbegleitung für Gruppen
- Weitervermittlung an weitere Stellen und Initiativen z.B. an Erwerbsloseninitiativen
- Mediation (Konfliktbegleitung)
Wir beraten euch bei Problemen und Konflikten, in denen Klassismus eine
Rolle spielt. Beispielsweise in WGs oder Wohnprojekten, in denen
Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen zusammenwohnen.
Im
Arbeitskontext beraten wir Gruppen, die sich mit Klassismus innerhalb
der Gruppe und in ihrer Arbeit auseinandersetzen wollen.
Wir haben schon mit Kollegien an Schulen und NGOs im Bildungsbereich
gearbeitet. Unsere Art wie wir arbeiten baut auf vielfältige Erfahrungen
in verschiedenen Bereichen auf. Zwei von uns haben zudem eine
Mediationsausbildung bei ISLA – Institut für Systemische Lösungsansätze
gemacht.
Wir sind gut vernetzt und können euch bei anderen Fragen auch gerne weitervermitteln.
Aktivismus
Für uns spielt im Kampf gegen Klassismus auch der politische
Aktivismus eine wichtige Rolle. Hier versuchen wir uns mit verschiedenen
Kollektiven, Organisationen oder Kampangen zu vernetzen um in diesem
Kampf nicht alleine zu stehen.
Du möchtest dich und dein Umfeld
politisch Verändern? Du hast konkrete Ideen und brauchst Unterstützung
bei der Umsetzung? Oder du hast sogar vielleicht Lust dich in unser
Kollektiv aktiv miteinzubringen?
Wir sind immer offen für neue
Projektideen und versuchen diese mit unserer Energie so gut wir können
zu unterstützen. Dazu kannst du dich einfach bei uns melden!
Gern
kannst du zum Beispiel auch bei unserem monatlichen
Antiklassismus-Tresen in der Kollektivbar Es vorbei kommen, die Termine
geben wir immer über Instagram, Twitter und unseren Verteiler bekannt.
Außerdem sind wir Teil des Kiezladens auf der Sonnenallee 154, auch hier könnt ihr uns hin und wieder antreffen.
Weitere Infos, Kollektive oder Organisationen findet ihr hier:
SoFiKuS Marburg
(Referat für Sozial Finanziell Kulturell benachteiligte Studierende des AStAs der Uni Marburg)
facebook | instagram | mailverteiler
fikuS Münster
(Referat für finanziell und kulturell benachteiligte Studierende des AStAs der Uni Münster)
webseite | facebook | twitter
fakE Köln
(Autonomes Referat für antiklassistisches Empowerment an der Uni Köln)
facebook
Antiklassismus Referat LMU München
(Referats der Studierendenvertretung (StuVe) der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München)
facebook
Institut für Klassismusforschung
(Gruppe von Working Class/Poverty Class Academics mit dem Forschungsschwerpunkt Klassismus)
webseite
Erwerbsloseninitiative Basta! Berlin
webseite | twitter
solidarische aktion neukölln
(Gemeinsam gegen Stress von Jobcenter, Vermieter*innen & Chefs)
webseite | facebook | twitter
Schlafplatzorga
(Organisation von temporären Unterkünften für obdachlose, zum Teil illegalisierten Migrant*innen in Berlin)
webseite | facebook | twitter
Initiative für einen Gedenkort ehemaliges KZ Uckermark e.V.
webseite
Bildungskollektiv Educats
(Antidiskriminierungsarbeit in Berlin und Dresden)
website
Kiezladen Allee 154
(Kiezladen auf der Sonnenallee)
website
Kollektivbar ES
(Die Bar in der wir unseren Tresen veranstalten)
website
Stuhlreis_revolte
(Bildungs und Moderationskollektiv in berlin)
website
Blogs & Magazine, die wir gern lesen:
ClassMatters
(Perspektiven einer PovertyClassAcademic)
webseite | facebook
Dishwasher
(Magazin von und für Arbeiter*innen|kinder, herausgegeben vom fikuS Münster)
webseite | facebook | twitter
Hä, was ist denn Klassismus?
(Francis Seeck im Missy Magazin)
link
Klassismus oder Was meine ich eigentlich, wenn ich von Klassismus spreche? Eine Annäherung.
(Kostenloses,
kurzes pdf von Tanja Abou, herausgegeben vom Informations- und
Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit e. V. (IDA))
link
Klassismus. Eine Bestandsaufnahme.
(Kostenloses pdf mit Literaturliste von Andreas Kemper, herausgegeben vom Landesbüro Thüringen der Friedrich-Ebert-Stiftung)
link
Solidarisch gegen Corona
(Beiträge, aktuelle Entwicklungen und praktische Unterstützung)
webseite | facebook | twitter
Corona-Wurfpost
(Nachbarschaftspost für Berlin in der Krise – mit Artikeln zu Mietstreik, dem Corona-Bußgeldkatalog als Klassenfrage und mehr)
webseite
CoView
(Initiative um auf die politischen und gesellschaftlichen Auswirkungen von COVID-19 und die begleitenden Maßnahmen zu reagieren)
webseite | facebook | twitter | instragram
Radiobeiträge & Podcasts, die wir empfehlen:
Klassismus – eine bisher unbekannte Form von Diskriminierung
(Radiobeitrag mit Tanja Abou und Andreas Kemper, 2012)
link
“Prolls, Assis und Schmarotzer”. Warum unsere Gesellschaft die Armen verachtet
(Radiosendung von Julia Fritzsche und Sebastian Dörfler, BR2 Zündfunk Generator)
link
Forderungen, die wir unterstützen:
#jetzterstrecht
(Forderungen von Berliner Basisorganisationen)
webseite
Empowerment
Empowerment – was ist das?
Empowerment bedeutet übersetzt Selbstermächtigung und beschreibt
Prozesse in denen Menschen ein Stück mehr Macht für sich gewinnen. Macht
kann hier verstanden werden als Teilhabe an politischen
Entscheidungsprozessen oder als Bewältigung alltäglicher
Lebensbelastungen. Dabei geht es vor allem um Menschen, die
Diskriminierungen verschiedenster Art erleben oder erlebt haben.
Empowerment
versucht zuerst die Folgen von Diskriminierungserfahrungen wie
Ohnmacht, Selbstzweifel und Angst in den Kontext von gesellschaftlichen
Machtstrukturen zu setzen um die erlebten Fremdzuschreibungen in ein
neues positives Selbstbild umzuwandeln. Dabei werden schmerzvolle
Erfahrungen gemeinsam mit anderen Betroffenen genutzt um gemeinsam zu
wachsen und die Gesellschaft zu mehr Gerechtigkeit zu verändern.
kikk empowert
Unsere Empowerment-Angebote möchten ‚geschützte‘ Räume (safer
spaces) erschaffen. Deswegen richten sie sich ausschließlich an
Menschen, die aus verschiedenen Gründen von klassistischer
Diskriminierung betroffen waren oder sind und werden auch von Personen
mit eigenen Klassismus-Erfahrungen angeleitet.
Für Anfragen zu
Empowerment-Workshops nutzt gerne unser Kontaktformular oder meldet euch
via Mail. Über offene Angebote erfahrt ihr am besten über unseren
kikk-Verteiler, auf den ihr euch auch am Ende der Seite eintragen könnt.
Für
niedrigschwellige Vernetzung und Empowerment Möglichkeit bietet sich
auch unser monatlicher Antiklassismus-Tresen in der Kollektivbar Es an.
Die Termine für den Tresen geben wir immer über Instagram, Twitter oder
unseren Verteiler bekannt. Wir freuen uns wenn ihr einfach vorbei
schaut!
kikk kontakt
Wenn ihr (An)Fragen, Wünsche, Anregungen oder Feedback habt schreibt uns gerne hier oder via Mail an mail@kikk-kollektiv.org
Verteiler
Über unseren Verteiler bekommt ihr Infos zu Veranstaltungen, Veröffentlichungen, unserem monatlichem Antiklassismus-Tresen uvm.
Hier könnt ihr euch selbst auf den Verteiler eintragen:
Impressum
Angaben gemäß § 5 TMG
kikk-klassismus ist keine kunstepoche
Sonnenallee 154
12059 Berlin
Vertreten durch:
Markus Cromm
Kontakt
E-Mail: mail@kikk-bildungsban.de
Haftung für Inhalte
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Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf
diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8
bis 10 TMG sind wir als Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet,
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