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klassismus ist keine kunstepoche

kikk-kollektiv – Bildung, Beratung, Aktivismus und
Empowerment rund um’s Thema Klasse und Klassismus in Berlin und darüber hinaus

Wir sind kikk

Was macht kikk?
Wer ist kikk?
Warum machen wir das?
im Detail:
keine Kunstepoche?
Was macht kikk?

Wir haben uns den Widerstand gegen Klassismus zur Aufgabe gemacht. Wir verstehen uns als Bildungsbande und Politgruppe, die in Berlin zuhause ist und überall dort, wo Menschen sich mit Klassismus auseinandersetzen möchten, tätig wird.

  • Wir arbeiten vor allem parteiisch für und mit negativ von Klassismus
    Betroffenen.
  • Unsere Arbeit richtet sich grundsätzlich an alle.
  • Wir möchten Raum schaffen, in dem sich Menschen ihrer eigenen Position in
    der Gesellschaft (Klassenposition) bewusst werden.
  • Mitbestimmung, Selbstbestimmung und Solidarität sind Ziele unserer Arbeit.

Wer ist kikk?

Wir arbeiten in kollektiver From zusammen. Das bedeutet, dass wir keine formalen Hierarchien haben und unser Einkommen was wir durch die Arbeit bei kikk verdienen kollektiv erhalten und verteilen. 
Das Kollektiv besteht zur Zeit aus 10 Personen die sich in verschiedenen Feldern unserer Arbeit engagieren.

Falls du Interesse hast mehr zu erfahren oder dich beteiligen möchtest melde dich gerne bei uns!

Warum machen wir das?

Klassismus ist kaum Thema, weder in Wissenschaft, noch in der politischen Praxis oder Bildungsarbeit.
Dabei sortiert unsere Klassengesellschaft jedoch unser aller Leben.
Wir möchten, motiviert aus eigener Erfahrung und einer Utopie von einer gerechteren Welt, dies verändern.

im Detail:

kikk – klassismus ist keine kunstepoche versteht sich als Bildungskollektiv mit emanzipatorischem Bildungsverständnis und Anspruch.
Unser thematischer Fokus ist dabei der Themenkomplex Klasse und (Anti-)Klassismus, das heißt auf die Unterdrückung bzw. Diskriminierung aufgrund der Klassenherkunft und Klassenposition (oft auch als soziale Herkunft und Position bezeichnet).
Wir knüpfen an gesellschaftliche Diskurse um soziale Ungleichheit und Bildungsungerechtigkeit in kapitalistischen Gesellschaften an.
Wir beziehen uns dabei auf Perspektiven der (kritischen) Gesellschaftswissenschaften und Perspektiven von progressiv-emanzipatorischen (sozialen) Bewegungen. Mit unseren Angeboten von Einstiegs- und Vertiefungsworkshops über Multiplikator*innen-Seminare bis hin zu Vorträgen, Beratung und klassismussensibler Mediation sind wir Akteur*in der außerschulischen Jugend- und Erwachsenenbildung. Unsere Angebote sollen für negativ von Klassismus Betroffene ein Impuls für Empowerment sein können und alle anderen sensibilisieren.
Dabei nehmen wir eine macht- und herrschaftskritische Perspektive sowie eine intersektionale, d.h. die Verschränkung von Diskriminierungsformen bewusste, Haltung ein. Wir beziehen klare Position gegen jedes menschenverachtende Verhalten und sind dabei fehlerfreundlich.

Unsere methodisch kreativen und partizipativen Bildungsformate sind handlungs- und prozessorientiert, werden den Bedürfnissen der Teilnehmenden bzw. der Zielgruppe angepasst und arbeiten mit biographischen Erfahrungen, Emotionen und Selbstreflexionsmöglichkeiten.

keine Kunstepoche?

Wir werden oft gefragt, wie unser Name „klassismus ist keine kunstepoche“ eigentlich zustande gekommen ist, bzw. was er genau bedeuten soll.

Als wir angefangen haben uns mit dem Konzept auseinander zu setzen, ist uns aufgefallen wie unbekannt dieser Begriff ist und wie wenige Personen bzw. Gruppen spezifisch zu diesem Thema arbeiten.
Wenn aus der Diskriminierung aufgrund der sozialen Herkunft – Klassismus – durch Auto-Korrektur oder Google-Vorschlag eine Kunstepoche – Klassizismus – wird, ist das ein zynisches Beispiel dafür, welches Wissen als wichtig erachtet wird.

Immer wieder werden wir, auch in Vorträgen oder Gesprächen, mit der „Verwechslung“ von den Begriffen Klassismus und Klassizismus konfrontiert. Genau auf diese Ironie wollen wir auch mit unserem Namen aufmerksam machen.

Klassismus

Was ist Klassismus?

Klassismus bezeichnet die Benachteiligung oder Diskriminierung von Personen oder Personengruppen aufgrund ihrer  Klassenerkunft oder Position.
Von Klassismus Betroffene sind benachteiligt zum Beispiel in Bezug auf Bildung, Wohlstand und Mitbestimmung in der Gesellschaft.
Sie werden aus bestimmten gesellschaftlichen und beruflichen Positionen ausgeschlossen, weil sie zum Beispiel keinen angesehenen Abschluss haben.
Die Folgen in unserem Wirtschaftsystem sind oft ausbeuterische, ungerechte Löhne und Armut sowie schwierige, unwürdige Arbeitsbedingungen.
Betroffene können weniger an Politik und am öffentlichen Leben teilnehmen. Ihr Wissen zählt weniger und ihre Erzählungen finden seltener Gehör, als die von Akademiker*innen.
Ausschlüsse und Vorurteile aufgrund der sozialen Herkunft der Familie ziehen sich bereits ab der Schule durch alle Lebensbereiche wie zum Beispiel Wohnen, Gesundheit und Freizeit.

Was passiert noch bei Klassismus?

Menschen werden bestimmte abwertende Eigenschaften und Fähigkeiten klischeehaft zugeschrieben, zum Beispiel ein bestimmter Geschmack oder eine bestimmte Sprache.
Diese Zuschreibungen werden oft von denen gemacht, die sich in machtvolleren Positionen befinden viele Vorteile, also Privilegien haben.
Von den Betroffenen werden diese Zuschreibungen verinnerlicht – das heißt Betroffene glauben selbst daran, dass sie so sind und deshalb weniger Anerkennung verdienen.
Ein Beispiel: Sozialhilfeempfänger*innen werden im TV immer wieder auf dieselbe Weise klischeehaft dargestellt.
Außerdem wird den Menschen in unserer Gesellschaft erzählt, dass Erfolg davon abhängig ist, wie sehr sie sich anstrengen. Wer viel leistet, wird angeblich dafür belohnt. – Mit einem guten Job und viel Gehalt zum Beispiel. Jedoch ist es nicht für alle gleich möglich, Erfolg zu haben.
Ein Beispiel hierfür: Schüler*innen, deren Eltern keinen formal hohen Bildungsabschluss, wie zum Beispiel Abitur, haben, wird sowohl von Lehrpersonen als auch den eigenen Eltern oft weniger zugetraut. Sie haben deshalb schlechtere Chancen, in der Schule Erfolg zu haben.

Klassismus im Alltag

In unserem Alltag ist Klassismus allgegenwärtig und doch oft unsichtbar und unhinterfragt.
Klassistische Diskriminierung drückt sich in vielfältiger Weise aus. Betroffene Menschen werden of ignoriert und erfahren Gewalt.
Genau wie andere menschenverachtende Denk- und Handlungsmuster wie zum Beispiel Rassismus, Sexismus und Ableismus ist Klassismus durch Macht- und Herrschaftsverhältnisse tief in der Gesellschaft, in Gesetzen und Behörden verankert.
Deshalb denken wir als in dieser Gesellschaft aufgewachsene Menschen klassistisch, auch wenn wir es nicht wollen.

Intersektional

Klassismus ist mit anderen gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeiten verschränkt.
Diskriminierungskategorien wie Geschlecht, Sexualität, ethnische Herkunft, Religion, Alter, Ability und eben Klasse wirken nicht allein, sondern vor allem im Zusammenspiel mit den anderen. Diese Wechselwirkung wird Intersektionalität genannt. Im Missy Magazin findet sich eine kurze Erklärung von Intersektionalität.
Auch wir glauben, dass Formen von Diskriminierung und Unterdrückung nicht getrennt voneinander betrachtet und bekämpft werden können!
Übrigens: Der Begriff Klassismus taucht erstmals Mitte der 1970er Jahren in den USA unter feministisch-lesbischen Gruppen auf und ist fast genauso alt wie der Begriff Sexismus.

Bildung

Mit unserer Workshops arbeiten wir daran  mit den Teilnehmen ein Verständnis von Klassismus zu entwickeln und die eigene Position in der Gesellschaft in dieser Hinsicht zu verstehen

  • Wir arbeiten theoretisch und praktisch.
  • Wir nehmen eine macht- und herrschaftskritische Perspektive ein.
  • Wir sind uns der Intersektionalität, also der Verschränkung von Diskriminierungsformen, bewusst.
  • Wir arbeiten biographisch und selbstreflektiert.
  • Wir haben den Anspruch, methodisch kreativ zu sein.

Wir arbeiten selbstbestimmt und beziehen klare Position gegen jedes menschenverachtendes Verhalten.
Wir haben Erfahrungen im Workshopbereich von Grundschüler*innen bis Uniseminare. Von freien politischen Gruppen bis zur gewerkschaftlichen Weiterbildung. 
Schickt uns gerne eine unverbindliche Anfrage und wir kommen über alle weiteren Details ins Gespräch.

Unser Workshop Angebot

Kurzvortrag

In einem Kurzvortrag von 1-2 Stunden erklären wir unser Verständnis von Klassismus

Halbtagesworkshop

Beim Halbtagesworkshop verbinden wir einen Input zu Klassismus mit thematischen Schwerpunkten der Gruppe

Tagesworkshop

Im Tagesworkshop ist ausreichend Zeit ein Verständnis von Klassismus zu entwickeln und die eigene gesellschaftliche Position zu reflektieren

Wochenendseminar

Das Wochenendseminar bietet die Möglichkeit ein Verständnis von Klassismus zu entwickeln, eigene Verwicklungen im System zu verstehen und zu schauen wie sich dagegen engagiert werden kann.

Individuell

Wir können gerne frei ins Gespräch kommen und individuelle Konzepte entwickeln

Beratung

Wir beraten euch bei folgenden Fragen:

  • Wohn- und Hausprojekte: klassismussensibles Zusammenwohnen
  • Prozessbegleitung für Gruppen
  • Weitervermittlung an weitere Stellen und Initiativen z.B. an Erwerbsloseninitiativen
  • Mediation (Konfliktbegleitung)

Wir beraten euch bei Problemen und Konflikten, in denen Klassismus eine Rolle spielt. Beispielsweise in WGs oder Wohnprojekten, in denen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen zusammenwohnen. 
Im Arbeitskontext beraten wir Gruppen, die sich mit Klassismus innerhalb der Gruppe und in ihrer Arbeit auseinandersetzen wollen.

Wir haben schon mit Kollegien an Schulen und NGOs im Bildungsbereich gearbeitet. Unsere Art wie wir arbeiten baut auf vielfältige Erfahrungen in verschiedenen Bereichen auf. Zwei von uns haben zudem eine Mediationsausbildung bei ISLA – Institut für Systemische Lösungsansätze gemacht.

Wir sind gut vernetzt und können euch bei anderen Fragen auch gerne weitervermitteln.

Aktivismus

fist, hand, interesting things

Für uns spielt im Kampf gegen Klassismus auch der politische Aktivismus eine wichtige Rolle. Hier versuchen wir uns mit verschiedenen Kollektiven, Organisationen oder Kampangen zu vernetzen um in diesem Kampf nicht alleine zu stehen.

Du möchtest dich und dein Umfeld politisch Verändern? Du hast konkrete Ideen und brauchst Unterstützung bei der Umsetzung? Oder du hast sogar vielleicht Lust dich in unser Kollektiv aktiv miteinzubringen?

Wir sind immer offen für neue Projektideen und versuchen diese mit unserer Energie so gut wir können zu unterstützen. Dazu kannst du dich einfach bei uns melden!

Gern kannst du zum Beispiel auch bei unserem monatlichen Antiklassismus-Tresen in der Kollektivbar Es vorbei kommen, die Termine geben wir immer über Instagram, Twitter und unseren Verteiler bekannt.

Außerdem sind wir Teil des Kiezladens auf der Sonnenallee 154, auch hier könnt ihr uns hin und wieder antreffen.

Weitere Infos, Kollektive oder Organisationen findet ihr hier:

SoFiKuS Marburg
(Referat für Sozial Finanziell Kulturell benachteiligte Studierende des AStAs der Uni Marburg)
facebook | instagram | mailverteiler

fikuS Münster
(Referat für finanziell und kulturell benachteiligte Studierende des AStAs der Uni Münster)
webseite | facebook | twitter

fakE Köln
(Autonomes Referat für antiklassistisches Empowerment an der Uni Köln)
facebook

Antiklassismus Referat LMU München
(Referats der Studierendenvertretung (StuVe) der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München)
facebook

Institut für Klassismusforschung
(Gruppe von Working Class/Poverty Class Academics mit dem Forschungsschwerpunkt Klassismus)
webseite

Erwerbsloseninitiative Basta! Berlin
webseite | twitter

solidarische aktion neukölln
(Gemeinsam gegen Stress von Jobcenter, Vermieter*innen & Chefs)
webseite | facebook | twitter

Schlafplatzorga
(Organisation von temporären Unterkünften für obdachlose, zum Teil illegalisierten Migrant*innen in Berlin)
webseite | facebook | twitter

Initiative für einen Gedenkort ehemaliges KZ Uckermark e.V.
webseite

Bildungskollektiv Educats
(Antidiskriminierungsarbeit in Berlin und Dresden)
website

Kiezladen Allee 154
(Kiezladen auf der Sonnenallee)
website

Kollektivbar ES
(Die Bar in der wir unseren Tresen veranstalten)
website

Stuhlreis_revolte
(Bildungs und Moderationskollektiv in berlin)
website

Blogs & Magazine, die wir gern lesen:

ClassMatters
(Perspektiven einer PovertyClassAcademic)
webseite | facebook

Dishwasher
(Magazin von und für Arbeiter*innen|kinder, herausgegeben vom fikuS Münster)
webseite | facebook | twitter

Hä, was ist denn Klassismus?
(Francis Seeck im Missy Magazin)
link

Klassismus oder Was meine ich eigentlich, wenn ich von Klassismus spreche? Eine Annäherung.
(Kostenloses, kurzes pdf von Tanja Abou, herausgegeben vom Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit e. V. (IDA))
link

Klassismus. Eine Bestandsaufnahme.
(Kostenloses pdf mit Literaturliste von Andreas Kemper, herausgegeben vom Landesbüro Thüringen der Friedrich-Ebert-Stiftung)
link

Solidarisch gegen Corona
(Beiträge, aktuelle Entwicklungen und praktische Unterstützung)
webseite | facebook | twitter

Corona-Wurfpost
(Nachbarschaftspost für Berlin in der Krise – mit Artikeln zu Mietstreik, dem Corona-Bußgeldkatalog als Klassenfrage und mehr)
webseite

CoView
(Initiative um auf die politischen und gesellschaftlichen Auswirkungen von COVID-19 und die begleitenden Maßnahmen zu reagieren)
webseite | facebook | twitter | instragram

Radiobeiträge & Podcasts, die wir empfehlen:

Klassismus – eine bisher unbekannte Form von Diskriminierung
(Radiobeitrag mit Tanja Abou und Andreas Kemper, 2012)
link

“Prolls, Assis und Schmarotzer”. Warum unsere Gesellschaft die Armen verachtet
(Radiosendung von Julia Fritzsche und Sebastian Dörfler, BR2 Zündfunk Generator)
link

Forderungen, die wir unterstützen:

#jetzterstrecht
(Forderungen von Berliner Basisorganisationen)
webseite

Empowerment

Empowerment – was ist das?

Empowerment bedeutet übersetzt Selbstermächtigung und beschreibt Prozesse in denen Menschen ein Stück mehr Macht für sich gewinnen. Macht kann hier verstanden werden als Teilhabe an politischen Entscheidungsprozessen oder als Bewältigung alltäglicher Lebensbelastungen. Dabei geht es vor allem um Menschen, die Diskriminierungen verschiedenster Art erleben oder erlebt haben.

Empowerment versucht zuerst die Folgen von Diskriminierungserfahrungen wie Ohnmacht, Selbstzweifel und Angst in den Kontext von gesellschaftlichen Machtstrukturen zu setzen um die erlebten Fremdzuschreibungen in ein neues positives Selbstbild umzuwandeln. Dabei werden schmerzvolle Erfahrungen gemeinsam mit anderen Betroffenen genutzt um gemeinsam zu wachsen und die Gesellschaft zu mehr Gerechtigkeit zu verändern.

kikk empowert

Unsere Empowerment-Angebote möchten ‚geschützte‘ Räume (safer spaces) erschaffen. Deswegen richten sie sich ausschließlich an Menschen, die aus verschiedenen Gründen von klassistischer Diskriminierung betroffen waren oder sind und werden auch von Personen mit eigenen Klassismus-Erfahrungen angeleitet.

Für Anfragen zu Empowerment-Workshops nutzt gerne unser Kontaktformular oder meldet euch via Mail. Über offene Angebote erfahrt ihr am besten über unseren kikk-Verteiler, auf den ihr euch auch am Ende der Seite eintragen könnt.

Für niedrigschwellige Vernetzung und Empowerment Möglichkeit bietet sich auch unser monatlicher Antiklassismus-Tresen in der Kollektivbar Es an. Die Termine für den Tresen geben wir immer über Instagram, Twitter oder unseren Verteiler bekannt. Wir freuen uns wenn ihr einfach vorbei schaut!

kikk kontakt

Wenn ihr  (An)Fragen, Wünsche, Anregungen oder Feedback habt schreibt uns gerne hier oder via Mail an mail@kikk-kollektiv.org

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kikk-Verteiler

Über unseren Verteiler bekommt ihr Infos zu Veranstaltungen, Veröffentlichungen, unsem monatlichem Antiklassismus-Tresen uvm.

Hier könnt ihr euch selbst auf den Verteiler eintragen:

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Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG
kikk-klassismus ist keine kunstepoche
Sonnenallee 154
12059 Berlin
Vertreten durch:
Markus Cromm

Kontakt
E-Mail: mail@kikk-bildungsban.de

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